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Wie Handeln (Kurzleitfaden)

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Folgend soll mit diesem kurzen Leitfaden eine erste Orientierung erfolgen.


Grundsatz 1

Immer zuerst das berücksichtigen was keine zusätzlichen Kosten verursacht und mit eher geringerer Mühe umzusetzen ist — und dennoch präventiv wirkungsvoll ist.
  • Körperpflege-, Kosmetik- und Haushaltsprodukte gemäß der Neways-Philosophie austauschen; d. h. ab jetzt ohne bedenkliche Inhaltsstoffe
  • Weiniger inhaltsärmere und sauer verstoffwechselte Nahrungsmittel mehr vollwertige und basische Nahrungsmittel
  • Mindestens 4 x pro Woche eine Stunde Bewegung im kraftvollen und/oder aeroben Belastungsbereich

Die folgenden Grundsätze sind je nach Focussierung als nebeneinanderstehend zu betrachten.

Grundsatz 2

Das Körpergewicht soll dem Wohlbefinden angepasst sein und eine dynamische Beweglichkeit und Ausdauer ermöglichen. Rigorose Maßnahmen zur Gewichtsveränderung sind schädlich. Das Fettgewebe ist eine Lagerstätte evtl. auch umfassendster Schlacken und Gifte. Diese Anhäufungen abzubauen bedarf qualifizierter Unterstützung; sehr häufig auch der ärztlichen Begleitung. Beispielsweise ist das Basenwoche/n ein mehrfaktorielles moderates Eingreifen auf achtsame Weise dieses Ziel zu erreichen.

Grundsatz 3

Obst und Gemüse. Nur 10 % der Menschen erreichen die täglich geforderten 5 – 9 Portionen.
Lösung: Getrocknete Konzentrate mit hoher Verstoffwechselung — der zweitbeste Weg nach Ernährungsumstellung.

Grundsatz 4

Schlacken und Eiweißgitter. Die innere Dusche(das Entsäuern) ist die qualifizierte Methode es dem täglichen Duschen gleichzutun und Blutgefäße sowie Organe zu reinigen. (Basenwoche/n oder das einfachere Entsäuern).

Grundsatz 5

Umwelttechnologie. Hierzu gibt es die wohl die größte Wissenslücke mit auffälligen Aha-Effekten. Da gehört die memon®-Broschüre, das Buch „memon-Revolution“ und die DVD „Zivilcourage“ auf die Schulbank einer jeden Familie. Rasches „Muß“: Handyplakette für die täglichen Handytelefonierer: Je jünger der Mensch umso zwingender.

Grundsatz 6

Anschaffung für die ganze Familie (Oma über Kind bis Hund) — ein „BEMER“. Aufgrund seiner mit wissenschaftlichen Methoden nachgewiesenen Wirkungen ist dies eine spätestens mittelfristige Anschaffung einer jeden Familie. Wegen seiner Wirkung auf
  • die eingeschränkte Mikrodurchblutung
  • die Faktoren des Immunsystems
  • die Sauerstoffversorgung
  • die Stabilität des Bewegungsapparates
  • die Selbstregulation des Körpers

kann bei markanten Befindlichkeitsstörungen eine mietweise oder auch rasch herbeigeführte Anschaffung wesentliche nebenwirkungsfreie Vorteile bringen. In der Familie wird es genutzt für die Veränderungen des Alters, der Abmilderung des Stresses der Berufs- und Elterngeneration, den leistungsorientierten Sportler oder Berufstätigen, das ruhelose oder das auf die Nase gefallene Kind bis hin zum Haustier. Die Informationen gehören ebenfalls auf die familiäre Schulbank.